Führung auf Distanz: Kommunikation in der Führung
Durch das lange Anhalten der Pandemie haben sich nachhaltige Veränderungen in unseren Unternehmen ergeben. Dazu gehören neue Anforderungen an die Kommunikation in der Führung
Durch das lange Anhalten der Pandemie haben sich nachhaltige Veränderungen in unseren Unternehmen ergeben. Dazu gehören neue Anforderungen an die Kommunikation in der Führung
In der „Zeit“ erschien am 18.Februar ein Beitrag, wonach auch nach dem Abklingen der Coronakrise die Mehrheit der Arbeitnehmer weiterhin mobiles Arbeiten als Teil ihres Berufsalltages wünschen und erwarten. Dieses nehme ich zum Anlass, über die dazu passende Führungsinstrumente zu informieren.
Ein Kommentator auf LinkedIn hat zu meinen letzten Beitrag (22.01.2021) die Frage aufgeworfen, ob und wie man denn in über langen Jahren gewachsenen Strukturen Veränderungen auslösen kann, insbesondere dann, wenn man als Externer vor dieser Aufgabe steht. Diese Frage ist mir wichtig. Meine Gedanken dazu hier als Diskussionsgrundlage.
Im Beratungs- und Coaching Geschäft genießt die Komfortzone einen schlechten Ruf. Immer wieder wird auf- und eingefordert diese zu verlassen. Was aber ist eigentlich diese Komfortzone?
Was macht eine gute Strategie aus? Was eine gute Unternehmensvision? Sind diese Begriffe Synonyme oder ergänzen sie sich?
Ein großer Teil an Change-Initiativen erreicht nicht die erwarteten Ziele. Wie sehen die Voraussetzungen aus, dieses zu vermeiden?